Kinder und die Folgen von Traumata: Einblick in die Traumatisierung

Traumata erleben alle Menschen. Ob sie zu Traumatisierungen führen, ist manchmal schwer einschätzbar und kann letztlich nur von Fachleuten festgestellt werden. Gerade deshalb ist es sehr hilfreich, die Unterschiede und Zusammenhänge von Trauma und Traumatisierung zu kennen und zu verstehen.
Von besonderer Bedeutung ist natürlich der lebenspraktische Umgang bezogen auf die Kinder, Kolleg*innen und Eltern. Die eigenen Grenzen sind dabei für die Pädagogischen Fachkräfte besonders wichtig. Es gibt sinnvolle und wirksame Möglichkeiten, traumatisierte Kinder zu begleiten.

Ziele:

Verständnis von Trauma und Traumatisierung:

• Unterschiede zwischen Trauma und Traumatisierung klären.

• Symptome und Auswirkungen von Traumatisierungen erkennen.

• Wissenschaftliche und psychologische Grundlagen vermitteln.

Lebenspraktischer Umgang mit Betroffenen:

• Kommunikationsstrategien mit traumatisierten Kindern, Kolleg*innen und Eltern.

• Aufbau von Vertrauen und unterstützenden Beziehungen.

• Praktische Ansätze für den Alltag in Bildungseinrichtungen.

Bewusstsein über eigene Grenzen:

• Erkennen und Respektieren persönlicher und professioneller Grenzen.

• Strategien zur Selbstfürsorge und Vermeidung von Burnout.

• Umgang mit eigenen emotionalen Reaktionen.

Interventionstechniken:

• Einführung in grundlegende Interventionstechniken.

• Anpassung von pädagogischen Ansätzen an die Bedürfnisse traumatisierter Kinder.

• Fallbeispiele und Übungen zur praktischen Anwendung.

Netzwerkaufbau und Ressourcen:

• Informationen über lokale Unterstützungsangebote und Ressourcen.

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