kindergerecht

Fachberatung, Evaluation und Kinderschutz für Kindertageseinrichtungen

Beobachtungsverfahren in der Kita

In Kindertageseinrichtungen umfasst die Beobachtung und Dokumentation sowohl zufällige Beobachtungen im täglichen Geschehen als auch die gezielte Erfassung von individuellen Interessen, Themen, Entwicklungsstufen und dem Verhalten der Kinder in Gruppen. Hierbei ist es wichtig, die individuellen Entwicklungswege, Bildungsprozesse, das Entwicklungstempo sowie die Fähigkeiten und Talente jedes Kindes zu berücksichtigen. Die Relevanz und der Umfang dieser Aktivitäten richten sich nach dem pädagogischen Interesse an jedem einzelnen Kind.
Für die Entwicklung und Aufrechterhaltung einheitlicher Qualitätsstandards in Kindertageseinrichtungen ist der Einsatz eines Beobachtungs- und Dokumentationsverfahrens durch das gesamte Team empfehlenswert. 

Dazu gehört das Verständnis, wie Beobachtungsinstrumente die Entwicklung der Kinder beeinflussen, der Unterschied zwischen Bildungs- und Entwicklungsbeobachtungen, die Bedeutung der Wahrnehmung sowie die Kenntnis verschiedener erprobter Beobachtungskonzepte und -methoden. 

Beobachtungsverfahren in der Pädagogik und Entwicklungspsychologie umfassen vielfältige Methoden, um die Entwicklung und das Verhalten von Kindern zu dokumentieren und zu analysieren. Einige dieser Methoden sind beispielsweise die Portfolioarbeit und die Entwicklungsschnecke, sowie die von Petermann und Petermann u.a. entwickelten Verfahren. Diese Verfahren stellen in Kurzform vor.

Ziele

  • Genaue Dokumentation der Kinderentwicklung
  • Individuelle Förderung basierend auf konkreten Beobachtungen
  • Objektive Beurteilungsgrundlage für pädagogische Entscheidungen
  • Frühzeitige Erkennung von Förderbedarf
  • Einbezug der Perspektive des Kindes

 

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